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Willkommen!
Wir blicken unter die OberflächeStört auch Sie sexistische Werbung im öffentlichen Raum in Wien?
Die Werbewatchgroup Wien gegen sexistische Werbung hat ihre Arbeit aufgenommen.
Tätigkeiten der Werbewatchgroup Wien:
- Die Beobachtung der Wiener Werbelandschaft und die Bewertung von Werbungen anhand definierter Kriterien. Dazu haben Sie als BürgerInnen auch die Möglichkeit, sexistische Werbungen zu melden.
- Fundierte Beurteilung von Werbungen, die im Raum Wien sichtbar sind (Plakat, Wurfsendungen, Zeitung, TV-Spots, Internet) und die auf eine Zielgruppe in Österreich (mit-)abzielen, anhand definierter Kriterien
- Entwicklung von Empfehlungen für Präventionsarbeit. Dabei soll ein Austausch mit Unternehmen und Institutionen, die mit Werbung zu tun haben, stattfinden.
- Kooperation mit der Grazer Vorreiterin „Watchgroup gegen sexistische Werbung“, sowie der Werbewatchgroup in Salzburg.

Beschwerde 744 vom 20. Oktober 2017
Was wurde beworben: BIPA
Name der Ware oder Dienstleistung: BIPA
Entscheidung der Watchgroup: Die Werbung wurde als nicht sexistisch beurteilt. >>>

Beschwerde 750 vom 10. November 2017
Was wurde beworben: Münze Österreich
Entscheidung der Watchgroup: Die Werbung wurde als sexistisch beurteilt, da es … >>>

Beschwerde 746 vom 28. Oktober 2017
Was wurde beworben: Tomaten
Name der Ware oder Dienstleistung: Fruchtige Frieda.
Entscheidung der Watchgroup: Da die Werbung unvollständig ist, konnte sie von d… >>>

Beschwerde 752 vom 22. November 2017
Was wurde beworben: Unterwäsche
Name der Ware oder Dienstleistung: Unterwäsche von Palmers
Entscheidung der Watchgroup: Die Werbewatchgroup teilt zwar die Kritik an den K… >>>


London reguliert Werbung im öffentlichen Nahverkehr
London's Bürgermeister Sadiq Khan verbannt sexistische Werbung aus den öffentlichen Verkehrsmitteln. Frauen soll nicht permanent das Gefühl vermittelt werden, sich für ihren Körper schämen zu müssen - so die Motivation des neuen Bürgermeisters. >>>


Trondheim reguliert Werbung mit unrealistischen Körperbildern
Die drittgrößte Stadt Norwegens schränkt den Einsatz von Retusche bei Werbebildern ein um negativen Körperbildern vorzubeugen. >>>