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Aktuelle Entscheidungen
Alle aktuellen Entscheidungen über Beschwerden auf einen Blick
Beschwerde Nummer 744 vom 20. Oktober 2017Bilder

Was wurde beworben?

BIPA
Name der Ware oder Dienstleistung:
BIPA
Welche(r) Werbeträger(in)?
Plakat
LINK:
—
Name des Werbeträgers / der Werbeträgerin:
BIPA
Wo wurde beworben? Ort, Adresse
in ganz Wien auf verschiedenen Werbeflächen
Wann gesehen/gelesen/gehört? Datum, Uhrzeit
20.10.2017 ca.11:40
Wer hat beworben? Name des werbendenden Unternehmens
BIPA
Beschreibung
Mit der neuen BIPA-Werbekampagne wird das Frauenbild offensichtlich abgewertet. Slogan lautet zb.: \"ich bin frech - weil ich ein Mädchen bin, ich bin süß- weil ich ein Mädchen bin, etc.\" daher wird das Frauenbild schwach, klein und unterlegen dargestellt.
Videos
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Entscheidung der Watchgroup
Die Werbung wurde als nicht sexistisch beurteilt.
« zurück
„Fehlende Gleichstellung hat auch mit dem gesellschaftlich verankerten Frauen- und Männerbild zu tun. Dieses Bild wird durch sexistische Werbung (mit-)erzeugt, verankert und verfestigt. Durch diskriminierende Werbung werden Sexismus und Vorurteile in der Gesellschaft gefördert und damit letztendlich bestehende Ungleichheiten (mit-)verursacht und bestärkt.“
Marion Gebhart, Leiterin der Frauenabteilung der Stadt Wien
Marion Gebhart, Leiterin der Frauenabteilung der Stadt Wien