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Mango

Mango wirbt für seine Frühjahrs-Kidskollektion mit einem Kind, das einfach Kind ist. Das Sujet ist unaufgeregt und spart mit geschlechtlich-kodierten Accesoires und Klamotten. Kurze Hose, T-Shirt, gute Musik machen hier ein gut gelauntes Kind.
„Ob jemand persönlich sexistische Werbung als störend empfindet, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Abgesehen aber von einer persönlichen Betroffenheit hat sexistische Werbung klare Auswirkungen für die Gesellschaft, verfestigt tradierte Rollenbilder und behindert damit die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern.“
Marion Gebhart, Leiterin der Frauenabteilung der Stadt Wien
Marion Gebhart, Leiterin der Frauenabteilung der Stadt Wien